Das Spiel kombiniert Roguelike- und Autobattle-Elemente.

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Konfa Games und tinyBuild haben kürzlich Despots Game: Dystopian Army Builder in Early Access Steam veröffentlicht. Wir haben vier Stunden im Projekt verbracht und teilen unsere Eindrücke dazu.

Worum geht es in dem Spiel

In Despot's Game müssen die Nutzer einen Dungeon durchlaufen, der in Stockwerke unterteilt ist. Jeder von ihnen umfasst etwa zehn Zimmer. Die Orte werden zufällig generiert, damit sich die Rennen nicht wiederholen. Der Hauptmechanismus von Despot's Game: Dystopian Army Builder besteht darin, Ihre eigene Armee zu sammeln. Zu Beginn der Passage erhält der Spieler einen ersten Trupp von drei Kämpfern. Die Anzahl der Soldaten in der Gruppe kann erhöht werden, aber dafür müssen Sie Token sammeln. Sie werden für Siege in Schlachten vergeben.

Beim Besuch eines Ladens, der zufällig in den Levels auftaucht, kann der Benutzer Leute kaufen. Anfänger haben zunächst keine Klasse und haben schwache Eigenschaften. Um ihre Spezialisierung zu bestimmen, benötigen Sie eine Waffe. Kanonen und allerlei magische Geräte werden ebenfalls im Laden gekauft.

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Der Spieler muss sorgfältig überlegen, welche Klasse von Kämpfern er erstellen soll. Soldaten jeder Spezialisierung haben Fähigkeiten, aber der Zugang zu ihnen wird nur geöffnet, wenn die angegebene Bedingung erfüllt ist. Der Benutzer muss in einem Trupp mehrere Charaktere derselben Klasse mit unterschiedlichen Waffen sammeln. Normalerweise werden zwei oder drei Soldaten benötigt. Eine weitere Erhöhung ihrer Zahl in der Armee erhöht die Fähigkeit. Es stimmt, es gibt auch einen Grenzbonus.

Dies sind im Wesentlichen alle Spielmechaniken. In Gefechten kann der Benutzer die Kämpfer nicht kontrollieren - er bringt sie nur in Position und drückt den "Kampf"-Knopf. Das weitere Ergebnis hängt von den Feinden und der Stärke des Trupps des Spielers ab.

Vorteile und Nachteile

Despot's Game: Dystopian Army Builder bietet eine interessante Kombination aus Autobattle und Roguelike. Sie gefällt angenehm mit der Vielfalt der Waffen, mit denen Kämpfer erstellt werden. Es macht richtig Spaß, seine Armee nach den aktuellen Bedürfnissen zusammenzustellen, um sich in Gefechten einen taktischen Vorteil zu verschaffen. Allerdings hat Despot's Game nun zwei bemerkenswerte Nachteile.

  • Gleichgewichtsprobleme. Das Projekt hat eine schlecht abgestimmte Schwierigkeitskurve. Es kommt vor, dass Sie ruhig durch den Boden gehen und nicht auf viel Widerstand stoßen. Und dann taucht in einem der Räume eine Abteilung auf, die alle Kämpfer vernichtet. Und schließlich deutete nichts auf Schwierigkeiten hin. Das Problem wird dadurch verschärft, dass nach dem Tod die Passage wie bei allen "Roguelikes" von vorne beginnt.
  • Nicht genügend Inhalt. Despot's Game: Dystopian Army Builder ist im Early Access erhältlich und wird sich offensichtlich weiterentwickeln. Aber jetzt fehlt es an einer Vielzahl von Feinden und wenigen Nebenquests. Die bereits umgesetzten Missionen sind witzig, aber ich möchte sie nicht wirklich in jedem Rennen wiederholen.

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